Stefan in Australien
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Ich habe die Homepage mal wieder überarbeitet und umstrukturiert und hoffe, dass ihr neben der Zeit auch weiterhin Lust habt, sie euch anzuschauen.


Auf der Startseite findet ihr absofort alles was mit meinem Leben und Alltag in Sydney zu tun hat. Das heißt, dass ich hier immer wieder mal aktuelle Bilder hochladen werde, damit ihr wisst, was ich gerade so mache und auch ein bisschen neidisch sein könnt.

Ich freu mich natürlich weiterhin über Anrufe, Post und E-Mails (stefan-in-australien@jetteronline.de).



Nach letztendlich kurzer, aber vorübergehend extrem frustrierender Wohnungssuche habe ich ein schönes Zimmer im Stadtteil Randwick gefuden. Von dort aus kann ich in jeweils 15 bis 20 Minuten zur Uni und zum Strand laufen. Die Lage ist aber auch sonst recht fein. So kann ich von meinem Zimmer aus das Meer sehen. In die Stadt (z.B. zur Oper) brauche ich 25 Minuten mit dem Bus.


Gruppenbild ohne Dame dafür mit meinen Mitbewohnern an unserem Hausstrand in Coogee Beach.

v.l.n.r.: Yizhao (aus China), Anton (aus Russland nicht Tirol), Stefan


Yizhao in meinem Matrix-Sessel. Er ist hier der Chef und eine gute Mischung aus dickbrilligem und freakschienigem Asiaten.


Das Haus - vier Wohnungen. Unsere ist oben rechts und das große Fenster gehört zu meinem Zimmer.


Das Zeichen gilt in der WG aber nur für mich. Yeah, Baby, yeah.


Der Blick geradeaus durch genanntes Fenster mit Meer.


Blick nach rechts - meine Strasse.


Nach Sonnenuntergang.


Sonnenaufgang. Den sehe ich praktisch fast jeden Morgen, da mir die Sonne gleich in die Feige scheint. Da wache ich dann oft auf, genieße den Blick für einen Moment, drehe mich um und schlafe nochmal ne Runde.


So sieht's von innen aus.


Andere Richtung.


Damit wäre der Rundgang beendet. Leider darf ich keine Nägel in die Wände hauen oder sonst was aufhängen. Deshalb sieht's vielleicht etwas kahl aus. Ich fühle mich aber auch so wohl.


Statt eines teuren Schranks habe ich mir bei IKEA eben nur einen Kleiderständer mit Fächern rausgelassen. Funktioniert aber gut.


Das Highlight meines Zimmers ist jedoch mein sogenannter Schreibtisch. Er hat nicht nur die Traummaße 90x60x70cm (BxTxH) sondern auch keine Schubladen. Beim Einzug versprochen haben mich meine Vermieter dann zwei Monate lang vertröstet, in denen ich auf dem Boden gelernt habe, bis ich das Prachtstück dann endlich in Empfang nehmen durfte. Wenn ich das gewusst hätte...          Angeblich wurde der Tisch aber bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney benutzt. Na ja, wenn schon kein "study table" dann doch wenigstens ein "olympic table".

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