Stefan in Australien
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australische Tiere
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Trip mit Kathrin
Big Day Out
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Western Australia


Ich widme diesem Thema hier eine extra Seite, weil es in Australien so viele beondere und für uns ungewöhnliche Tiere gibt, dass sie es verdienen nicht in den Reiseberichten unter zu gehen. Viele von ihnen gibt es nur hier und nirgens anders auf der Welt. Manche von ihnen kommen nur in Nationalparks und in abgelegenen Gegenden vor, andere kann man direkt durch mein Fenster in Sydeny bestaunen.  Australien hat nicht nur, wie allgemein bekannt, die meisten giftigen und auf andere Weise todbringenden Tiere, sondern auch sehr viele extrem goldige.

Aber fangen wir mit dem an, was mir hier so im Alltag begegnet.


Kakadus sehe ich oft durch's Tal vor unserem Haus fliegen oder wie hier auf der Antenne der Nachbarn sitzen. Öfter jedoch höre ich sie schreien - und das können sie ziemlich laut - so dass ich nicht selten schon daran aufgewacht bin. Es gibt sie auch noch in schwarz. Diese Ausführung ist aber extrem selten und soweit ich weiß auch gefährdet. Ich habe trotzdem welche in Tasmanien gesehen, nur leider nicht fotografieren können.


Auf den Stufen vor der Tür laufen an sonnigen Tagen (und das sind zum Glück inzwischen die meisten) gerne mal diese etwa 20cm großen Echsen rum. Leider dezimieren sie die Kakerlaken nicht, die durch unsere Hintertür in die Küche eindringen. Die werden bis zu 5cm (!) groß und an heiß-feuchten Abenden muss man auf der Straße nach Einbruch der Dunkelheit manchmal aufpassen, dass man auf keine versehentlich drauftritt, da man sich sonst unter Umständen die Eier am Schuh klebend mit in die Wohnung trägt, wo dann folglich die große Plage ausbricht. In letzter Zeit kämpfen wir drinnen aber eher mit den Ameisen...

Aber bleiben wir mal noch bei den Vögeln.


Diese zwei Loris habe ich zwar im Northern Territory fotografiert, sie sitzen aber ebenfalls gern auf dem Baum vor meinem Fenster.


Seltener sind da schon die Papageien. Der Rote oberhalb und der Grüne unterhalb sind bisher die Einzigen, die ich in New South Wales gesehen habe.


Dementsprechend überrscht war ich, als ich sie auf dem Parkplatz eines Nationalparks an der Südküste rumhüpfen sah.


Und noch ein farbenfroher Vogel, von dem ich leider den Namen nicht weiß. Gesehen in den Flinders Ranges, South Australia.


Wiederum keine Seltenheit an Australiens Küste sind Möven, die die Tauben als "Ratten der Lüfte" vertreten. (Straßen-)Tauben gibt's hier übrigens zum Glück fast keine. Nur in Adelaide habe ich welche gesehen. Aber da sah's sowieso aus wie in Heilbronn .


Schon wesentlich mehr machen da die Australischen Pelikane her. Die sind nicht nur ordentlich groß, sondern haben im Gegensatz zu den mexikanischen auch einen stattlichen Schnabelsack.


Weitere stattliche Seevögel, von denen ich weder Namen noch sonst was weiß, habe ich an Australiens Südküste in Victoria gesehen.


Dort unten gibt's auch eine absolute Besonderheit: Pinguine. Es sind die kleinsten der Welt und so 30cm groß, was mit dem Wissen aus dem Bio-Unterricht leicht erklärt werden kann. (Je wärmer das Klima, desto kleiner die Pinguine.) Da Pinguine nur in und um die Antarktis vorkommen, sind das somit auch die nördlichsten der Welt.


In Victoria und Tasmanien kann man sie nach Sonnenuntergang an manchen Stränden aus dem Wasser watscheln sehen. Nach einem Tag im Meer wird dann ein Teil der erjagten Fische für die Jungen wieder rausgewürgt, die vor dem Bau warten und quiken. Das Bild zeigt so einen Wartenden. Er ist leider nicht so gut zu erkennen, da es schon recht dunkel war und die empfindlichen Augen kein Blitzlicht vertragen. Obwohl man ihnen von Stegen aus zuschauen kann, sind diese Pinguine wild. Und das sollen sie ja auch bleiben.


Die Pinguine suchen sich ihren Bau scheinbar unbeeinflusst von möglichen Hindernissen aus. Sie klettern über Felsen und bringen sich beim Überqueren von Straßen in Gefahr. Auf Kangaroo Island habe ich mit Kathrin einen dabei überrascht. Die Straße war zwar nicht befahren, als er uns aber bemerkte fehlte ihm trotzdem der Mut zum Überqueren. Erst als wir uns ein größeres Stück zurückzogen wagte er es. Den kleinen Pinguin über die Straße watscheln zu sehen, war eines der goldigsten Erlebnisse meines Lebens.


Eine weitere Besonderheit sind die Schwäne in Australien. Wie das Schild nämlich ganz richtig zeigt, sind die hier schwarz statt weiß.


Irgendwie sind sie trotz gleicher Größe stattlicher als ihre europäischen Verwandten. Leider können sie auch ganz schön aufdringlich werden, wenn man gerade picknickt...


Auch die einheimischen Gänse erreichen anabolische Größen von mehr als Truthahnkaliber, so dass man auch vor ihnen die Autofahrer warnen muss.


Der größte Vogel Australiens, der wie der Pinguin nicht fliegen kann, ist der Emu.


Er ist eine etwas kleiner Ausgabe des Vogelstrauß und das australische Wappentier. Dass ich überhaupt einen in freier Wildbahn sehen würde, hatte ich schon fast abgeschrieben, als Kathrin und mir eine kleine Familie an einer abgelegenen Staubstraße in den Flinders Ranges (ordentliches Outback) über den Weg lief. Leider ließen sie uns nicht so nah an sich ran.


Ein vergleichbar großer flugunfähiger Vogel lebet im Nordosten von Australien im Regenwald von Queensland. Er heiß Helmkasuar, hat einen leuchtend blauen Hals und kann mit seiner Mittelkralle einen Menschen fein aufschlitzen.

Womit wir bei den gefährlichen Tieren Australiens wären.


Da wären zum Beispiel die Spinnen. Das Exemplar oben ist mit Beinen etwa so groß, wie eine große Hand mit gesprezten Fingern. Ob sie giftig ist weiß ich nicht - auch nicht wie sie heißt. Der Faden, der ihr Netz trug, sah jedoch aus wie eine neongelbe Nylonschnur. Auch wenn viele Spinnen nicht tödlich giftig sind, können sie doch sehr schmerzhaft beißen. Eine der giftigsten Spinnen soll übrigens in Sydney leben.

Neben den Spinnen fallen einem zu Australiens gefährlichen Tieren natürlich gleich die Schlangen ein. Zurecht, denn immerhin leben hier die zehn der fünfzehn Giftigsten der Welt. Bekanntschaft habe ich mit denen aber bisher nur in Tasmanien gemacht. Dort gibt es zwar nur drei Arten, die sind aber geschickterweise alle giftig, so dass man nicht erst überlegen muss. Da man aber bei einer Begegnung mit einer Schlange sich ruhig verhalten und sie nie verfolgen soll, habe ich leider kein einziges Bild. Die Fiecher mögen Menschen nämlich auch nicht so gern und hauen meißt gleich ab. Trotzdem muss man aufpassen wohin man beim "bushwalking" tritt.


Als nächstes kommen einem die Haie in den Kopf. Die sind auch eine echte Bedrohung, wenn auch statistisch keine allzu große. So hat die letzte tödliche Haiattacke in Sydney vor 20 Jahren stattgefunden, allerdings an meinem Hausstrand in Coogee. In Adelaide dagegen wurde im Dezember erst ein Junge "mitgenommen". Die meißten Haiunfälle passieren aber, weil die Haie vor allem Surfer mit Robben verwechseln, die sie sonst gerne fressen. (Das Exemplar oben lebt mit allerlei anderen im begehbaren Tank des Aquariums in Sydney.)


Bösartiger, sofern man das von Tieren sagen kann, sind die  Salzwasserkrokodile - Salties genannt. Die machen nämlich auch gezielt Jagd auf Menschen. Trotz ihres Namens können sie in Salz- und Süßwasser leben und einem deshalb sowohl am Strand als auch an Seen bzw. Wasserlöchern auflauern. Das was sie von einem nicht fressen können, weil es zu groß ist, wird recyclet. Sie verstauen es am Ufer, so dass Vögel daran fressen können, die dann wiederrum leichte Beute für die Krokodile sind. 


Die Freshies (Süßwassekrokodile) sind wesentlich kleiner und weniger massiv. Sie stellen keine Gefahr für Menschen dar. Tatsächlich bin ich wohl schon ohne es zu wissen in einem See im Northern Territory mit ihnen geschwommen. Der Tourguide erzählte uns später, dass sie sich zu der Tageszeit wohl am Boden des Sees aufgehalten haben, weil es ihnen draußen zu heiß war. Dass unter der Aufsicht eines anderen Tourguides des selben Veranstalter erst vor zwei Jahren eine Deutsche im Kakadu National Park aufgefressen wurde, erzählte er uns dann auch noch. Das war aber ein Salty.


Dass die Bilder hier ein Krokodil im Gehege zeigen, liegt nicht daran, dass ich keine in freier Wildbahn gesehen hätte. Bei einer Bootsfahrt durch ein Wasserloch in der Nähe von Darwin im Northern Territory gab's gleich eine ganze Ladung. Leider waren alle im Wasser oder weit weg an Land, so dass das Fotografiern nicht so erfolgreich war.


Das Salzwasserkrokodil ist nicht nur das größte Reptil mit bis zu über sieben Metern, sondern hat sich auch seit der Zeit der Dinosaurier kaum verändert, was man auf dem Bild oben gut erahnen kann. Es ist halt ein perfekte Killer. Zum Glück kommen Krokodile nur in Australiens Norden vor.


Neben dem Risiko von Salties gefressen zu werden, wird an Darwins Stränden mit diesen Schildern vor weitern Gefahren gewarnt. Bei meinem Besuch war es Anfang Oktober und damit der Beginn der Würfelquallensaison. Wie alle Quallen sind auch diese nicht nur hässlich, sondern auch unscheinbar. Tatsächlich sind sie aber die giftigsten Tiere der Welt. Die Berührung nur eines Tentakels kann bereits zum Tod führen. Auch wenn man nicht daran stirb, sind die Schmerzen wohl unglaublich und man behält ordentliche Narben. Da hab ich dann lieber auf das geplante Bad zum Sonnenuntergang verzichtet.

Aber genug der Schrecken. Australien hat auch viele süße, harmlose Tiere zu bieten. Und auf die trifft man zum Glück viel häufiger.


Da wäre natürlich erstmal das Känguruh. Es ist mit dem Emu zusammen das Wappentier Australiens, kommt aber viel öfterer vor und das in vielen verschiedenen Unterarten. Dieses Red Kangaroo gehört zur größten Art und ist das erste, das ich je in der Wildnis gesehen habe.


Die Freunde hier leben im Zoo von Sydney und faulenzen in der Mittagsonne. Känguruhs werden erst am Nachmittag aktiv, hoppeln dann nachts ganz gerne über Straßen und lassen sich überfahren, was bei ihrer Größe auch für das Auto und den Fahrer gefährlich sein kann.


Tatsächlich hatte ich auch lange Zeit mehr tote als lebende Känguruhs gesehen...


...oder Possums...


...bis zu den Flinders Ranges. Mit Kathrin zählte ich mehr als hundert pro Abend.




Auch Kangaroo Island konnte da natürlich so Einiges. Die Känguruhs dort waren nicht nur kleiner und brauner, sondern auch zutraulicher.


Da aber Tiere mit abnehmender Größe meistens süßer werden, sind die Wallabies in diesem Punkt den Känguruhs überlegen.


Was außer der Größe der Grund für die Artenunterscheidung ist, habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Das hier ist die Northern Territory-Version.


Und hier die tasmanischen Wallabies.


Als ich wegen meiner Knieprobleme im Waterfall Valley auf dem Overland Track festsaß (siehe Tasmanien), hatte ich genug Zeit die Wallabies zu beobachten und zu fotografieren.


Wie süß dieses Tiere in Wirklichkeit sind, kann leider kein Foto rüberbringen. Dazu muss man sie sich schon bewegen sehen.


Fast noch besser sind allerdings die Wombats. Die hüpfen zwar nicht lustig durch die Gegend, sind dafür aber goldige bärenähnliche Fellklumpen, die durchs Gras tapsen.


Wombats sind einen guten halben Meter lang und lustigerweise so kurzsichtig, dass - obwohl sie scheu sind - sie einen nicht bemerken solange man sich gegen den Wind nähert, leise ist und sich langsam bewegt. Dieses hat mich zum Beispiel erst nach ein paar Minuten bemerkt, in denen ich etwa einen Meter weit entfernt hockte und ein paar gute Fotos schoss. Währenddessen rupfte das Wombat Gras aus und verspeiste es schmatzend.


Zu den noch kleineren Beuteltieren, die ich in Tasmanien gesehen habe gehören Quoll, Bandicoot und dieses Tier, von dem ich nicht mehr weiß, wie es heißt. Es sieht aus wie eine Mischung aus Wallaby und Ratte, was aber nur die Größe und den Schwanz betrifft. Sonst hüpft es nämlich wie die großen Verwandten rum und ist dabei extrem schnell.


Den berühmten Tasmanischen Teufel habe ich leider vor Ort - außer auf Warnschildern - nicht gesehen. In den letzten Monaten ist allerdings auch die halbe Population an einer mysteriösen Krebsepidemie gestorben, so dass meine Chancen bei diesem sowieso schon seltenen Tier auch denkbar schlecht standen.


Immerhin habe ich diesen müden Teufel im Zoo von Sydney gesehen.


Ein weiterer Star unter den australischen Tieren ist der Koala, der kein Bär ist, sondern ebenfalls ein Beuteltier.

 

In Punkto Goldigkeit spielen die Koalas natürlich auch ganz oben mit.

Die beiden oberen Bilder sind aus dem Zoo von Sydney, wo die Tiere erstens schöner und zweitens besser zu fotografieren waren, als die wilden, die ich sonst noch gesehen habe.


Den hier habe ich mit Kathrin auf Kangaroo Island im Baum sitzend entdeckt. Es gab zwar noch ein paar andere, die schliefen aber alle regungslos in den umliegenden Bäum vor sich hin. Koalas schlafen sowieso fast die ganze Zeit - mindestens 19 Stunden pro Tag. Was für ein Leben. Dieser dagegen fraß in ein paar Minuten mal die Halfte der Blätter vom Baum ab und ließ sich dabei von uns nicht stören.


Eine weitere Besonderheit auf Kangaroo Island sind die Robbenkolonien.


Das hier sind Fellrobben. Die meißten ruhten sich gerade am Strand vom anstrengenden Fischfang aus oder waren einfach nur faul.


Nur dieser Kleine suchte offenbar seine Mutter und wurde überall von den andern Robben weggejagt.


Irgendwann ist er aber dann doch noch fündig geworden.

Das war schon etwas ganz Besonderes diese Tiere aus zehn Meter Entfernung zu beobachten. Es war wirklich, wie wenn man sich im Fernsehen eine Tierdoku anschaut, nur eben echt.


An einer anderen Stelle der Insel hatten es sich Neuseeland-Seelöwen gemütlich gemacht.


Während die Robben an ihrem seichten Strand planschten, mussten die Seelöwen mit meterhohen Wellen kämpfen, wenn sie ins oder aus dem Wasser raus wollten, was manchmal ziemlich lustig aussah.


In vielen Küstengegenden von Australien kann man zur richtigen Jahreszeit Wale sehen, wenn sie wandern. Da ich das bisher nicht miterlebt habe, ist dieses Skelett, das in der Nähe der Robbenkolonie am Strand lag, der einzige Wal, den ich bisher hier gesehen habe.

Damit wären nun die klassischen australischen Säugetiere abgehakt. Doch Australien hat da noch ein paar Besonderheiten zu bieten.


Da wäre erstmal das Schnabeltier. Es sieht aus wie ein Biber mit übergroßem Entenschnabel. Es ist zwar ein Säugetier, legt aber Eier. Dieses hier ist im Aquarium von Sydney fotografiert, wo es mit einigen Artgenossen fidel durch den Tank taucht. Obwohl es in Nationalparks und sonst wo immer mal wieder ein Wasserloch giebt, wo Schnabeltiere leben sollen, sind diese in der Wildnis sehr schwer zu beobachten, da sie sich nicht gerne rückenschwimmend den Touris präsentieren.


Das einzige andere eierlegende Säugetier und damit der einzige nahe Verwandte des Schnabeltiers ist der Schnabeligel oder Echidna, wie er hier heißt. Ich hatte das Glück in Tasmanien fast über einen zu stolpern. Als er mich bemerkte kugelte es sich nämlich ein statt wegzulaufen.

Die nächste Kuriosität ist der Dingo.


Er ist ein Wildhund, der vor ein paar tausend Jahren erst nach Australien gekommen ist - wie wüsste ich auch gerne. Er unterscheidet sich nicht besonders von gewöhnlichen Hunden, weswegen man einen Dingo mit Sondergenehmigung auch als Haustierhalten darf. Dieser hier gehörte zu einer Farm im Northern Territory.


Ein Tier, das man sicher nicht im trockenen Outback des Northern Territory erwarten würde: ein Frosch. Unser Tourguide fand ihn und zeigt ihn hier rum.


Noch eine Kuriosität: Kamele in Australien. Sie wurden vor mehr als hundert Jahren eingeführt als Lasttiere für Expeditionen ins trockene Innere der Landes nachdem die Pferde meißt an Hitze und Wassermangel starben. Heute ist Australien groß im Geschäft beim Kamelhandel und exportiert lustigerweise sogar an Saudi-Arabien.


Und weil die Australier sowieso spinnen (siehe auch Kultur & Kuriositäten), geht man in Tasmanien auch mal mit einem Alpaka Gassi.

Das war's erstmal soweit mit den Tieren. Da kommen aber sicher noch ein paar bei meinen nächsten Reisen nach Western Australia und Queensland dazu.

Ich sollte hier wohl noch darauf hinweisen, dass nicht alle gezeigten Bilder von mir stammen, sondern auch einige von Kathrin und Julia stammen. Tiere sind eben oft scheu und verschwinden schnell, so dass ich eben meine Spiegelreflexkamera zuerst ziehe.

Für alle, die wie ich nicht genug von den Wallabies und Wombats kriegen können, kommen jetzt noch ein paar unkommentierte Bilder.













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